Der Kuss

Klimt, Gustav

  • Eines der bedeutenden Werke von Gustav Klimt, gemalt in seiner sogenannten goldenen Phase, in der sein populärsten Arbeiten entstanden.
  • Magische, religiöse Assoziationen sowie solche von schierem materiellen Wert und Kostbarkeit. Vorbilder hat Klimt in der byzantinischen Malerei gefunden, die er bei einer Reise in Ravenna (San Vitale) studierte.
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*1862 in Baumgarten bei Wien als Sohn eines Graveurs (gestorben 1918). Ab 1876 Studium an der Kunstgewerbeschule in Wien, in der Malklasse des Prof. Julius Viktor Berger. Nach Beendigung der Ausbildung 1883 Gründung der Künstlercompagnie, 1897 zusammen mit Joseph Maria Olbrich und Josef Hoffmann die Wiener Secession.
Zu Beginn seines Schaffens ist Klimt vom „Historismus“ geprägt, eine Stilrichtung, die er lange an der Kunsthochschule studiert hat. Mit der Wiener Secession wendet sich Klimt dem Jugendstil zu und wird zu einem der bedeutendsten Maler seiner Stilepoche.
Gustav Klimt hat die Strömungen des internationalen Jugendstils vereint und eine Synthese aus Figuren und Ornamenten in einem flächigen Stil verwirklicht.

Technik: Kunstdruck, Serigraphie und Holzschnittz
Untergrund: Fotopapier / Posterpapier
Jahr: 1907/08
Herkunftsland: Österreich
Motiv: Menschen
Stilrichtung: Jugendstil (Art Nouveau)
Zeitraum 20. Jahrhundert
Gesamtabmessungen: 39 x 57 cm
Format: Hoch Format
Hauptfarbe: Gold
Sekundärfarbe Multi
Format Mittelgroß (60-120 cm)

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