geoChao 291

Poll, Herman van de

  • Das Corona-Virus hat einen Schwarz-Weiß-Effekt auf mich. Ich drücke dann mein Gefühl von sehr intensiv über subtile Töne bis hin zu Weiß aus. Eine Darstellung, wie das Koronavirus uns unsicher macht und unsere Gesundheit beeinflusst.

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Geboren: 5. November 1952 in Amersfoort (NL)

Ausbildung: 1998 - 2001 Kunstakademie 'Academie Minerva', autonome Malerei BK in Groningen.

Die Sprache meiner Arbeit basiert auf den mathematischen Formen der Chaostheorie. Das Konzept der Chaostheorie und der fraktalen Geometrie führte zur Entwicklung meiner Arbeitskompositionen. Ich verwende Dreiecke, Quadrate und Kreise in meinen Gemälden.

In der geoChao-Serie lasse ich die Dreiecke und Kreise weg und konzentriere mich nur auf die Quadrate. Ich entwickle meine Kompositionen, indem ich so wenig Einfluss wie möglich auf sie ausübe. Ich lasse die Methode, die ich wähle, das Endergebnis bestimmen.

Die Fortsetzung, an der ich arbeite, ist eine Grobstrukturtechnik, bei der die klaren Linien nicht mehr die Priorität haben. Es bleibt jedoch extreme Genauigkeit erforderlich und dafür verwende ich Bleistiftlinien und Klebeband. Mein Fokus hat sich auf Rhythmus und Regelmäßigkeit verlagert. Diese Entwicklung in meiner Arbeit hat zu einer positiven Verschiebung beigetragen. Mit Mut und Ausdauer trat ich in den Kampf mit der Materie ein und machte erneut einen Schritt in Richtung Minimalismus.

Die "Demontage", das Entfernen des Bandes bleibt spannend. Bis dahin bleibt das Ganze verborgen und bleibt eine Überraschung

Technik: Acryl
Untergrund: Leinen
Jahr: 2020
Motiv: Andere
Motivgröße: 120 x 120 cm
Format Mittelgroß (60-120 cm)
Auflage: 1 (Unikat)

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